Mein Angebot

Die TCM basiert auf naturwissenschaftlichen Betrachtungen und entwickelt sich seit Jahrtausenden immer weiter - bis heute. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung von der universellen Lebenskraft "Qi", die alle lebensnotwendigen Prozesse am Laufen hält. Ziel der Chinesischen Medizin ist, dafür zu sorgen, dass das Qi ungehindert und harmonisch fließen kann. Das ist die Grundlage für die Gesundheit. 

Eine der Methoden der TCM ist die Akupunktur. Mit feinsten, sterilen Nadeln werden genau definierte Punkte im Körper stimuliert. Sie liegen auf sogenannten Meridianen, die mit inneren Organen vernetzt sind, und somit auf deren Funktion einwirken. Da die Chinesische Medizin Körper und Psyche als eine Einheit betrachtet, können zugleich seelische Leiden positiv beeinflusst werden.  

Beim ersten Termin führe ich eine ausführliche Anamnese und nach Möglichkeit eine erste Behandlung durch. Die Dauer der Therapie richtet sich nach dem Beschwerdebild. Sie werden die Wirkung direkt spüren, erste Ergebnisse können sich bereits nach wenigen Sitzungen einstellen. 

Dass die Akupunktur gute Wirkung zeigt, ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. 

Die Behandlung kann durch therapeutische Hypnose und systemische Interventionen begleitet werden.

Hypnose, Trance: Das klingt nach Hokuspokus. Aber ein Trancezustand ist etwas Alltägliches. Man erlebt ihn, wenn man einen spannenden Roman liest und sich währenddessen seiner Umgebung nicht mehr bewusst ist. Oder wenn man im Kino sitzt, in den Film eintaucht und das Kino um sich herum vergisst. Man ist dabei tief entspannt und zugleich hoch fokussiert. Und genau das passiert bei der Hypnose. In diesem Zustand entwickelt das Unterbewusstsein – häufig überraschende – Strategien, die zur Lösung eines Problems beitragen. Hypnose kann helfen, Schmerzen zu lindern und psychosomatische Beschwerden in den Griff zu bekommen. Sie unterstützt auch bei der Rauchentwöhnung und bei der Gewichtsabnahme.   

Hypnotherapie wurde im Jahr 2006 vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (WBP) als eine wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt.

Systemische Interventionen helfen, Bewegung in festgefahrene Lebensumstände hineinzubringen und krisenhafte Situationen zu meistern. Das Besondere an dem systemischen Ansatz ist, dass wir in unserem Gespräch Ihr Anliegen nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit Ihrem Umfeld betrachten. Denn: An Ihrer Situation sind sicherlich andere mit beteiligt – PartnerIn, Familie oder ArbeitskollegInnen. Wer wen in welcher Form beeinflusst, ist oft zunächst nicht durchschaubar. Systemische Interventionen helfen, diese unbewussten Verstrickungen zu erkunden und eine Lösung für Ihr Anliegen zu finden, ohne dass die übrigen Personen anwesend sein müssen. Vielleicht geht es Ihnen aber vielmehr darum, Ihr „inneres System“ ins Gleichgewicht zu bringen. Aus einem neuen, kreativen Blickwinkel heraus betrachten wir Ihre vielfältigen Persönlichkeitsanteile. Der Fokus liegt dabei nicht auf Defiziten, sondern auf Ihren Ressourcen. Eine neue Sicht auf sich selbst hilft Ihnen, Ihre Denkmuster zu verändern und mehr Handlungskompetenz zu gewinnen.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im November 2018 den Nutzen und die medizinische Notwendigkeit der Systemischen Therapie als Psychotherapieverfahren anerkannt.